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Ladestation für Garagenanlage / Parkhäuser

Eine Wallbox in der Garagenanlage ist relativ einfach zu bewerkstelligen, entweder geht die Versorgung über den Gemeinschaftsstrom oder es kann von Ihrer Zähleranlage zum Stellplatz ein starkes Kabel verlegt werden. Ein eigenes Kabel wäre das beste. Den Zugang steuern Sie mit der Zugangseinrichtung. Geht Ihr eigenes Kabel nicht, kann es über den Gemeinschaftsstromanschluss gehen, die Abrechnung geht dann über das integrierte Zählersystem. Ob ein eichrechtskonformes System eingesetzt werden muss, ist vorher zu klären. Um ein Lastenaufkommen und Lastenverteilung brauchen Sie sich nicht zu kümmern, dass erledigen wir für Sie. Fragen Sie den Vermieter und dann uns!  So geht parken heute

206% Steigerung für Neuzulassungen von Elektrofahrzeugen.

Der Elektro-Mobilitätssektor gewinnt immer mehr an Bedeutung und die  E-Mobilisten suchen verstärkt nach Stellflächen mit Lademöglichkeiten.  Nutzen Sie die Gelegenheit für den Betrieb einer einheitlichen Anlage im öffentlichen oder halböffentlichen Bereich. Generieren von zusätzlichen Erlösen ist ein weiterer Vorteil durch die  mobile Gesellschaft.

Laut einer Studie von Aurora Energy Research lassen sich hier zusätzliche Margen bis zu 60.000€ pro Parkhaus generieren, wenn die Nutzer von Ladestationen für Elektroautos an gewerblichen und industriellen Standorten für den von ihnen verbrauchten Strom zahlen. Festvermietete Ladeplätze, da nicht an jedem Mietobjekt Lademöglichkeiten bestehen werden. Wohnungen, Gewerberäume und Praxen.

Ihr Haus oder Garagenanlage mit eigener Ladeinfrastruktur?

Eine Ladestation für das Elektroauto spricht zusätzlich für einen besonderen Service. Das automatische Abrechnungssystem kümmert sich um den Bezahlvorgang und die Abrechnung der geladenen Leistung. Werbung bei Google und Co. für Ihren elektrifizierten  Parkraum erhöht die Frequentierung und Vermietung der Parkflächen . So geht Marketing und parken heute.

Unsere Dienstleistung ist die Errichtung, Wartung und Service der Ladesäulen. Das automatische Abrechnungs- und Bezahlsystem steuert den Zugang und verwaltet die generierten Einnahmen, vollkommen selbstständig. Wir bieten innovative On Charge Produkte und einen deutschlandweiten Service durch unsere Techniker. Solch eine Zusammenarbeit hat Zukunft.

Einzelne Tiefgaragen und Parkhäuser untersagen die Einfahrt von Elektroautos, da die Betreiber zu hohe Risiken im Falle eines Brandes fürchten. Ein Trend ist bisher zwar nicht erkennbar, das Bekanntwerden von Stromer-Verboten in zwei Kommunen hatte im Februar aber für viel Aufsehen gesorgt. Experten sehen durch E-Autos insgesamt keine erhöhte Feuergefahr, das gilt nach Ansicht des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) auch für Tiefgaragen.

„Aus unseren Statistiken gibt es keinerlei Hinweise, dass Elektrofahrzeuge häufiger brennen als Autos mit Verbrennungsmotor“, sagte Alexander Küsel, Leiter der Schadenverhütung im GDV. Wegen ihres brennbaren Treibstoffs besäßen Autos mit Verbrennungsmotor im Vergleich zu Stromern sogar eine höhere Brandlast. „Tiefgaragen für Elektrofahrzeuge zu sperren, wäre ein Rückschritt beim Ausbau der Elektro-Mobilität in Deutschland“, mahnte Küsel.

Die Sicherheit in einer Tiefgarage hängt laut dem GDV von der Qualität des Brandschutzes ab und nicht davon, welche Autos dort parken. „Bei allen Antriebsarten kann nicht ausgeschlossen werden, dass sich ein defektes Fahrzeug beispielsweise selbst entzündet“, so Küsel.

Die Bekämpfung von Fahrzeugbränden in geschlossenen Garagen ist wegen der hohen Temperaturen und der freigesetzten Rauchgase schwierig. Dies gilt sowohl für Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor wie Elektroautos. Die Experten des GDV weisen jedoch auf Unterschiede bei den Brandgefahren hin: Bei E-Fahrzeugen gebe es Risiken beispielsweise durch die Ladeinfrastruktur, den Ladeprozess oder durch defekte beziehungsweise beschädigte Batterien. Bei Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor entstünden Brände durch ausgelaufene Betriebsflüssigkeiten wie Benzin oder Öl, die sich an heißen Fahrzeugteilen entzünden, oder auch durch Kurzschlüsse im Kabelbaum.

Für einen effektiven Brandschutz in geschlossenen Garagen hätten sich Sprinkleranlagen und Entrauchungssysteme bewährt, erklärte der GDV. Sprinkleranlagen könnten verhindern, dass sich ein Brand auf benachbarte Fahrzeuge ausbreitet. Die Sicherheit könne zudem durch eine gute Zugänglichkeit des Grundstücks beziehungsweise der Tiefgarage erhöht werden. Daneben sollten Ladeeinrichtungen für Elektrofahrzeuge an Stellen angebracht werden, die für die Feuerwehr leicht erreichbar sind – beispielsweise in der Einfahrt- und Ausfahrtsebene. Defekte Fahrzeuge sollten in keinem Fall in Tiefgaragen abgestellt werden.

Quelle ecomente.de

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