Alte Landstraße 203a, 21039 Escheburg +494152 842561 kontakt@ladepunkte24.de Mo.-Fr. 9:00 - 17:00 Uhr

Elektroauto laden ohne Verluste

Ein Elektroauto laden ohne Verluste sollte grundsätzlich eingerichtet sein. Elektrische Verlustleistung bedeutet für für den Verbraucher unnötige Kosten.  

Wie heißt es so schön in den Werbeanzeigen von Wallboxen:" und über die Adapter bekommen Sie Strom aus den meisten in der EU verbreiteten Steckdosen." Jede elektrischen Leitung ist mit Verlusten behaftet. Hier spielen die Länge und der Querschnitt einer Stromleitung eine erhebliche Rolle. Der Übergangspunkt zum Stecker der Wallbox ist genauso in die Berechnung einzubeziehen. Hier können schon erhebliche Verluste auftreten, wenn hier nicht genügend Sorgfalt aufgebracht wird. In manchen Fällen kann es zu Überhitzungen kommen mit den dazugehörigen Begleiterscheinungen. Daher unser Rat.  Lassen Sie die Ladeeinrichtung immer von unserem Fachbetrieb  installieren, so  können Sie sicher sein, dass es zu keinen Verlusten und Schäden kommt.

Das Elektroauto nicht ohne Check an die Schukosteckdose anschließen

Heimische Schukosteckdosen sind oft nicht ausgelegt für die hohe Dauerbelastung, die das Laden eines Elektroautos mit sich bringt. In einigen Versuchen erreichten Haushaltssteckdosen mit angeschlossenem Elektroauto schon innerhalb von nur 15 Minuten eine Temperatur von mehr als 80 Grad Celsius. Im schlimmsten Fall schmort die Zuleitung durch und kann einen Brand verursachen.

Wir raten deshalb ausdrücklich dazu, eine herkömmliche Steckdose von einem Elektriker prüfen zu lassen, sollten Sie Ihr Elektroauto mit dem Notladekabel laden wollen. Auch die Autohersteller und Elektriker-Verbände weisen darauf hin, dass für Elektroautos genutzte Haushaltssteckdosen unbedingt den aktuellen Sicherheitsstandards entsprechen müssen. Wer auf Nummer sicher gehen will, ist mit einer Wallbox am besten beraten.

An der Wallbox geht es deutlich schneller

Aktuelle Elektroauto-Modelle schaffen locker Reichweiten von mehr als 400 Kilometern. Allerdings haben sie dafür auch entsprechend große Akkus mit an Bord, 60 kWh und mehr sind keine Seltenheit. Da an der Haushaltssteckdose aus Sicherheitsgründen mit maximal 2,3 kW geladen werden sollte, dauern diese Ladevorgänge sehr lange. Wer einen leeren 60-kWh-Akku an der Schukosteckdose anschließt, muss sich mehr als 26 Stunden gedulden, bis dieser wieder komplett vollgeladen ist.

Mit einer Wallbox ginge es deutlich schneller: Schon mit einer mittelschnellen Ladeleistung von 11 kW wäre der 60-kWh-Akku in weniger als sechs Stunden - also über Nacht oder während eines normalen Arbeitstages - wieder vollständig gefüllt. Mit den 22 kW starken Topmodellen dauert das Laden eines solchen Akkus sogar weniger als drei Stunden. 

Zusatzfunktionen können nur Wallboxen bieten

Auch wer eine der vielen Zusatzfunktionen nutzen möchte, kommt um eine Wallbox nicht herum. Eine clevere Ladestation bietet umfangreiche Steuerungs- und Statistikfunktionen, ermöglicht die komfortable Nutzung eines günstigen Nachtstromtarifs oder die effiziente Integration einer Solaranlage oder eines Batteriespeichers. Zudem erhöhen einige Features, wie etwa eine Anmeldung des Nutzers per RFID oder ein fest installiertes Kabel den Komfort beim Laden deutlich. Außerdem sind bei vielen Wallboxen essentielle Sicherheitsfeatures wie Sicherungen und Fehlerstromsensoren fest verbaut.

Ladepunkte24 hat eine große Auswahl sicherer, schneller und effizienter Wallboxen vieler etablierter Hersteller im Angebot. Günstige Einstiegsmodelle starten bereits bei 600 Euro. Sprechen Sie uns an, wir helfen Ihnen gerne bei der Auswahl der für Sie optimalen Ladelösung.

Beim Smart ist es so, dass Hersteller Daimler für verschiedene Ladeszenarien unterschiedliche Stromverbräuche ausweist. Mit dem 22-kW-Bordlader für den Anschluss an einer Wallbox kommt der Elektro-Smart im Optimalfall mit 12,9 kWh für 100 Kilometer Fahrt aus. Am Schukoanschluss lädt dasselbe Fahrzeug wegen des schlechteren Wirkungsgrades des Bordladers im besten Fall 18 kWh für 100 Kilometer nach. Die Differenz von 5 kWh geht auf die Dauer ins Geld: Bei den üblichen Strompreisen zahlt der Schuko-Lader gut 1,50 Euro mehr für 100 Kilometer Fahrt. Wer seinen Smart 10.000 Kilometer im Jahr bewegt, hat somit etwa 150 Euro mehr auf der Stromrechnung stehen als jemand mit installierter Wallbox in der Garage..

 

 

Wir benutzen Cookies

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.